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Jul 06 2021

Rubin

Der Rubin wird in Indien nicht umsonst „Der König der Edelsteine“ genannt: Das Feuer aus blutrotem Glanz des Edelsteins entfacht bei vielen Frauen ein Funkeln in den Augen, denn die schimmernde Aura zieht einfach jeden in einen zauberhaften Bann, aus dem man sich kaum entziehen kann.

 

Diese mystische Anziehungskraft steht für Liebe und Leben und bekommt deshalb einen noch wertvolleren Wert, als er sowieso schon besitzt. Doch wie kann ein Stein, der aus Sauerstoff und Aluminium besteht, so unglaublich wertvoll sein?

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Der Name stammt ganz pragmatisch vom lateinischen Wort „rubinus“, das soviel heißt wie „roter Stein“. Der Name ist also genauso unspektakulär wie die Zusammensetzung des Steins, denn er entsteht aus einer Bindung von Sauerstoff und Aluminium. Diese Kombination allein nennt man Korund, dessen Charaktereigenschaft die Härte ausmacht, da die Bindung der beiden Stoffe eine hohe Dichte hervorruft.

 

Ein Rubin gehört also zu der Familie der Korunde. Erst der Einfluss von Aluminiumoxid und Elementen wie beispielsweise Chrom macht den sonst durchsichtigen Korund zu einem rot funkelnden Rubin. Diese Verbindungen sind äußerst selten, weshalb ein reiner Rubin nur schwer zu finden ist. Die Seltenheit ist also schon mal ein Kriterium dafür, dass Rubine so wertvoll sind.

 

Ein weiteres Kriterium ist der funkelnde Glanz. Allein das kräftige Rot zieht uns in einen Bann, der uns verzaubert. Noch seltener ist der sogenannte Sternrubin. Sehr feine Rutilnadeln im Inneren des Edelsteins brechen das Licht, sodass ein funkelnder Glanz entsteht, da die Nadeln so angebracht sind, dass sie durch die Spiegelung einen sechsstrahligen Stern erzeugen, der auch tagsüber an Schmuckstücken besonders elegant strahlt.

 

Farbgebung

Das Rot des Rubins kann unterschiedlich variieren, von dunkelrot bis zart rosa. Besonders beliebt sind die Edelsteine, wenn sie ein „Taubenrot“ besitzen – ein intensives Rot mit einem Hang zum Blauen. Und auch die Transparenz variiert zwischen matt und durchsichtig. Welchen Rubin Sie bevorzugen, ist ganz Ihnen überlassen bzw. hängt auch davon ab, bei welcher Summe ihr Portemonnaie zustimmt.

 

Ein weiteres Kriterium ist der funkelnde Glanz. Allein das kräftige Rot zieht uns in einen Bann, der uns verzaubert. Noch seltener ist der sogenannte Sternrubin. Sehr feine Rutilnadeln im Inneren des Edelsteins brechen das Licht, sodass ein funkelnder Glanz entsteht, da die Nadeln so angebracht sind, dass sie durch die Spiegelung einen sechsstrahligen Stern erzeugen, der auch tagsüber an Schmuckstücken besonders elegant strahlt.

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In unserem Goldschmiede- und Juweliergeschäft zeigen wir eine hochwertige Selektion an Rubinen, welche sich sowohl für die Verarbeitung in Schmuck-Stücken, als auch als Investitionsanlagen eignen.

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